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   SG Marburg, 07.03.2007 - S 12 KA 59/07   

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https://dejure.org/2007,15517
SG Marburg, 07.03.2007 - S 12 KA 59/07 (https://dejure.org/2007,15517)
SG Marburg, Entscheidung vom 07.03.2007 - S 12 KA 59/07 (https://dejure.org/2007,15517)
SG Marburg, Entscheidung vom 07. März 2007 - S 12 KA 59/07 (https://dejure.org/2007,15517)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Justiz Hessen

    § 85 Abs 4 SGB 5
    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarforderung - Gemeinschaftspraxis - Rechtsform als BGB-Gesellschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    (Kassenärztliche Vereinigung - Honorarforderung - Gemeinschaftspraxis - Rechtsform als BGB-Gesellschaft)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB V § 85 Abs. 4
    Durchsetzung von Honorarforderungen einer vertragsärztlichen Gemeinschaftspraxis in der Rechtsform einer BGB -Gesellschaft

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 16.07.2003 - B 6 KA 49/02 R

    Regelung über Gemeinschaftspraxis in Ärzte-ZV - formelles Gesetz -

    Auszug aus SG Marburg, 07.03.2007 - S 12 KA 59/07
    Rechtlich gesehen ist eine Gemeinschaftspraxis eine Praxis (vgl. BSG, Urteil v. 16.07.2003 - B 6 KA 49/02 R - SozR 4-5520 § 33 Nr. 1 = BSGE 91, 164 = GesR 2004, 47 = MedR 2004, 114 = NJW 2004, 1820, juris Rdnr. 31).

    Nicht die Behandlungs-und Verordnungsweise des einzelnen Arztes, sondern der Gemeinschaftspraxis als Ganzes ist Gegenstand der Prüfung durch die Prüfgremien (vgl. BSG, Urteil v. 16.07.2003 - B 6 KA 49/02 R - aaO., juris Rdnr. 34).

  • BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 33/02 R

    Gemeinschaftspraxis - Klagebefugnis und Aktivlegitimation eines Praxispartners -

    Auszug aus SG Marburg, 07.03.2007 - S 12 KA 59/07
    der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs folgt (vgl. z. B. BSG, Urteil v. 21.05.2003 - B 6 KA 33/02 R - MedR 2004, 172, juris Rdnr. 17).

    Soweit das BSG betont hat, auch der Schutz des neuen Praxispartners spreche dafür, Einzel-und Gemeinschaftspraxis im Zeitablauf nicht als Einheit zu sehen, da bei einer einheitlichen Betrachtung sich nämlich möglicherweise die Folgerung ergäbe, dass der erst später eingetretene Praxispartner für eventuelle Regresse wegen früherer unzulässiger Verordnungen und für etwaige Honorarrückforderungen z. B. wegen nachträglicher sachlich-rechnerischer Richtigstellungen mitzuhaften hätte und werde hiervor der hinzutretende Partner bewahrt, wenn der Wechsel des Praxisstatus als Zäsur anerkannt werde (vgl. BSG, Urteil v. 21.05.2003 - B 6 KA 33/02 R - MedR 2004, 172, juris Rdnr. 24), so betraf diese Entscheidung allein den Fall des Hinzutretens eines weiteren Vertrags(zahn)arztes in die Praxis eines bereits praktizierenden Vertrags(zahn)arztes, also der Neugründung einer Gemeinschaftspraxis.

  • BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02

    Zur Haftung neu eingetretener Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen

    Auszug aus SG Marburg, 07.03.2007 - S 12 KA 59/07
    Nicht selten wird die Altverbindlichkeit, für die der neu eingetretene Gesellschafter mithaften soll, exakt einem Aktivum der Gesellschaft als Gegenleistung (aus der Sicht der Gesellschaft Gegenverpflichtung) zuzuordnen sein, an dem der Eintretende für sich eine Mitberechtigung reklamiert (vgl. BGH, Urteil v. 07.04.2003, Aktenzeichen: II ZR 56/02, BGHZ 154, 370 = NJW 2003, 1803, zitiert nach juris Rdnr. 11 f.).
  • BSG, 20.10.2004 - B 6 KA 41/03 R

    Vertragsarzt - Regress - Gemeinschaftspraxis - Haftung aller Mitglieder für

    Auszug aus SG Marburg, 07.03.2007 - S 12 KA 59/07
    Diese Einstandspflicht kann durch vertragliche Vereinbarung zwischen den Gesellschaftern der Gemeinschaftspraxis nicht im Außenverhältnis zu den Institutionen der vertragsärztlichen Versorgung ausgeschlossen oder eingeschränkt werden (vgl. BSG, Urteil v. 20.2004 -B 6 KA 41/03 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 6 = GesR 2005, 252 = MedR 2005, 421, juris Rdnr. 37 f.).
  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus SG Marburg, 07.03.2007 - S 12 KA 59/07
    In einem Grundsatzurteil hat der Bundesgerichtshof (BGH) im Jahr 2001 entschieden, dass der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Rechtsfähigkeit zukommt, soweit sie durch Teilnahme am Rechtsverkehr eigene Rechte und Pflichten als Außen-GbR begründet (vgl. BGH, Urteil v. 29.01.2001, Aktenzeichen: II ZR 331/00, BGHZ 146, 341 = NJW 2001, 1056, zitiert nach juris Rdnr. 5 ff.).
  • SG Marburg, 20.05.2009 - S 12 KA 394/07

    Kassenärztliche Vereinigung - Aufrechnung doppelt gezahlter Abschlagszahlungen

    Dies hat die Kammer bereits mit Urteil v. 07.03.2007 - S 12 KA 59/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris = http://web2.justiz.hessen.de/migration/rechtsp.nsf/suche?Openform (rechtskräftig) entschieden (s. a. SG Marburg, Beschl. v. 23.08.2007 - S 12 KA 313/07 ER -, aaO., Beschwerde durch LSG Hessen, Beschl. v. 10.04.2008 - L 4 KA 63/07 ER - zurückgewiesen).
  • SG Marburg, 23.03.2011 - S 12 KA 904/09

    Kassenärztliche Vereinigung Hessen - Gemeinschaftspraxis - Rückführung der bis

    Nicht die einzelnen Mitglieder der Gemeinschaftspraxis seien Gläubiger der Honorarforderung im Verhältnis zur KV, sondern die Gemeinschaftspraxis als BGB-Gesellschaft selbst (so u. a. auch: SG Marburg, Urteil vom 07.03.2007 - S 12 KA 59/07 -).
  • SG Marburg, 08.09.2010 - S 12 KA 126/10

    Vertragsärztliche Versorgung - Gemeinschaftspraxis als Adressat einer

    Dies hat die Kammer bereits mit Urteil v. 07.03.2007 - S 12 KA 59/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris = www.lareda.hessenrecht.hessen.de (rechtskräftig) entschieden (s. a. SG Marburg, Beschl. v. 23.08.2007 - S 12 KA 313/07 ER -, aaO., Beschwerde durch LSG Hessen, Beschl. v. 10.04.2008 - L 4 KA 63/07 ER - zurückgewiesen).
  • SG Marburg, 23.08.2007 - S 12 KA 313/07

    Auszahlung eines Honoraranspruchs bei Mitgliederwechsel einer Gemeinschaftspraxis

    24 Für den Zahlungsanspruch einer Gemeinschaftspraxis nach Mitgliederwechsel bei Nachvergütung für vergangene Quartale hat die Kammer bereits mit Urteil vom 07.03.2007 - S 12 KA 59/07 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris folgendes entschieden:.
  • SG Marburg, 23.03.2011 - S 12 K 904/09

    Ein Arzt hat einen Anspruch auf Zahlung von Beiträgen aus der Auflösung und

    Nicht die einzelnen Mitglieder der Gemeinschaftspraxis seien Gläubiger der Honorarforderung im Verhältnis zur KV, sondern die Gemeinschaftspraxis als BGB-Gesellschaft selbst (so u. a. auch: SG Marburg, Urteil vom 07.03.2007 - S 12 KA 59/07 - ).
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